Keine lust auf Kisten schleppen ? es gibt doch Umzugsunternehmen
Bei vielen Menschen sind Umzüge nicht beliebt, weil sie in erster Linie mit sehr viel Arbeit verbunden sind. Kisten müssen gepackt und sortiert werden, anschließend müssen diese aus der alten zur neuen Wohnung transportiert werden. Dort angekommen, muss man alles wieder ausräumen und neu einsortieren. Während dies bei kleineren Gegenständen wie Büchern, Kleidungsstücken und leichten Haushaltsgeräten noch verhältnismäßig einfach zu organisieren ist, kann es bei großen, schweren Möbelstücken extrem problematisch werden.
Gerade wenn man in einer Wohnung mit einem sehr engen Treppenhaus lebt, kann der Transport von sperrigen Gegenständen schwierig sein: Die Möbelstücke sollen keinesfalls beschädigt werden und auch das Treppenhaus sollte keine Schäden davontragen, für die man später finanziell aufkommen müsste. Nicht immer hat man genügend Freunde mit entsprechender Muskelkraft bereitstehen, die sich am Umzugstermin stundenlang Zeit nehmen können, um aktiv zu helfen.
Aber auch, wenn man Freunde und Bekannte um Hilfe bitten könnte, sollte dies gerade bei sehr kniffligen Umzugssituationen gut überlegt werden. Wie reagiert man, wenn der Freund, der schon so nett war und sich extra einen Tag frei genommen hat, beim Transport von schweren Möbelstücken diese irreparabel beschädigt oder im Treppenhaus des Vermieters Schäden anrichtet, die anschließend niemand bezahlen möchte? Oft macht es deswegen Sinn, eine externe Umzugsfirma zu beauftragen.
Die Mitarbeiter sind Profis und erkennen deswegen rasch, wie der Transport am besten zu organisieren ist und wie Schäden vermieden werden können. Und wenn es doch wirklich einmal zu einer Beschädigung kommen sollte, verfügen Umzugsfirmen über entsprechende Versicherungen, die alles schnell und reibungslos abwickeln. Probieren Sie es doch einfach aus.